Die Phoenix Pack Serie 1: Gebieterin des Mondes



Autor: Suzanne Wright
Verlag: Heyne
ISBN: 978-3-453-31818-2
Erschienen: Dezember 2016
Seitenzahl: 544
Preis: 9,99€ [D]

Reihe: Die Phoenix Pack Serie
1. Gebieterin des Mondes
2. Hüterin der Schatten








Inhalt
Als Taryn Warner eines Morgens im Schlafzimmer des gefährlichen Außenseiters Trey Coleman erwacht, ist sie stinksauer. Wie konnte er es wagen, sie – die einzige Tochter des mächtigen Alphas – zu entführen? Und ihr dann auch noch einen unverschämten Deal vorzuschlagen: Zum Schein soll sie sich mit Trey verbinden, damit er seine Stellung unter den Wolfsrudeln stärken kann, dafür entkommt sie dem strengen Regiment ihres Vaters. Als Taryns erste Wut verraucht ist, stimmt sie der Liebesverbindung auf Zeit zu. Aber was, wenn aus den anfänglichen Funken zwischen den beiden ein alles verheerendes Feuer entsteht?
Quelle: Heyne

Erster Satz
Was in Gottes Namen war das für ein Geruch?

Cover 
Auf dem Cover sieht man ein Pärchen was sicherlich Taryn und Trey darstellen soll. Die Frau darauf sieht sehr sinnlich aus und passt meiner Meinung nach gut dazu. Der Mann auf dem Cover hat aber viel zu weiche Gesichtszüge um Trey darzustellen. Trotzdem gefällt mir das Cover, passt zum Roman und man weiß gleich was in dem Buch auf einem zu kommt wenn man es sieht.

Meinung
Gebieterin des Mondes ist der erste Band der Phoenix-Pack-Serie von Suzanne Wright und ist auch das erste Buch das ich von dieser Autorin gelesen habe. Der Schreibstil ist flüssig und locker. Mir hat es Spaß gemacht diesen Roman zu lesen und so hatte ich das Buch im nu durchgelesen. Etwas gewöhnungsbedürftig war anfangs die Erzählperspektive, die sich immer wieder in den Absätzen zwischen Taryn und Trey abwechselt. Es gibt keine genaue Trennung, schränkt den Lesefluss aber keinesfalls ein, sondern passt gut zur Geschichte in der es ziemlich heiß her geht.

Taryn ist die Hauptprotagonistin in diesem Buch und zeigt von Anfang an dass sie nicht auf den Mund gefallen ist. Sie war mir am Anfang sogar etwas zu selbstbewusst und ihre spitze Zunge hat mir das ein oder andere Mal gar nicht gefallen. Ich konnte mich aber trotzdem schnell mit Taryn anfreunden und habe festgestellt, dass hinter dieser selbstbewussten Frau ein gutes Herz steckt. Auch Taryn hat ab und an Zweifel, zeigt sich vor anderen aber immer stark.

Taryn steht für ihre Freunde ein und kann, wenn sich auf einen Partner einlässt, eine starke und gerechte Gefährtin sein. Mit dem gutaussehenden Alpha Trey verbindet sie anfangs nur eine Abmachung von der Beide profitieren. Natürlich ist einem als Leser von Anfang klar worauf das Ganze hinaus läuft und es ist ziemlich absehbar was passieren wird. Aber genau das erwartet man als Leser doch eigentlich von so einem Buch und schlimm wäre nur wenn es zum Schluss zu viele böse Überraschungen geben würde.

Trey ist ein Frauenschwarm und ein sehr einnehmender Liebhaber. Er möchte die volle Kontrolle über Taryn und diese ist genau die richtige Gefährtin die ihm in vielen Bereichen Einhalt bieten kann. Trey bleibt das ganze Buch über sehr geheimnisvoll. Man lernt nach und nach seine Vergangenheit und damit auch ihn besser kennen. Positiv ist an ihm dass er darüber steht dass er eine Gefährtin gewählt hat die sich nicht in einen Wolf verwandeln kann weil ihr Wolf nicht stark genug zu sein scheint. Taryn ist aber trotzdem eine richtige Waffe und eine geborene Alpha-Wölfin.

Es gibt noch einige andere Charaktere in diesem Buch, die aber im Hintergrund bleiben. Von dem einen oder anderen lernt man auch mal etwas mehr kennen, aber alles bleibt ziemlich oberflächlich. Am meisten ist mir dabei noch Greta im Gedächtnis geblieben. Sie ist die Großmutter von Trey und behandelt Taryn wie eine "Schlampe". Zwischen den Beiden gibt es sehr viele Schlagabtausche unter der Gürtellinie die ich manchmal lustig und manchmal auch zu viel des guten fand, auf jeden Fall lockern sie das Buch immer wieder auf.

Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht natürlich die geballte Erotik zwischen Taryn und Trey. Auch in Menschenform kratzen die Wölfe immer an der Oberfläche und sind wie ein zweites inneres "Ich". Bei ihnen geht es in jeder Beziehung um das animalische, was der Geschichte das gewisse etwas gibt.

Fazit
Gebieterin des Mondes ist ein gelungener Auftakt der Phoenix-Pack-Serie voller prickelnder Erotik und vielen humorvollen Schlagabtauschen. Die Idee der Wölfe hat mir gefallen und wer auf viel Erotik gepaart mit Fantasy steht, dem kann ich das Buch weiter empfehlen. Ich vergebe 4 von 5 Bücher.






Der letzte Sommer



Autor: Helen Simonson
Verlag: Dumont
ISBN: 978-3-8321-9826-8
Erschienen: Juli 2016
Seitenzahl: 576
Preis: 22,99€ [D]
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Inhalt
Im Sommer 1914 besucht der Medizinstudent Hugh seine geliebte Tante Agatha, deren Ehemann ein hoher Beamter in der Regierung ist. Er wird begleitet von seinem Cousin Daniel, der von einem Leben als Poet und englischer Gentleman träumt. Agatha besteht darauf, dass das Säbelrasseln auf dem Balkan unbeachtet verklingen wird und dass König, Kaiser und Zar wie immer in ihren Sommerurlaub gehen werden. Zudem ist sie mit weitaus Wichtigerem beschäftigt: Seit kurzem ist sie Mitglied des örtlichen Schulbeirates und befürwortet die Einstellung einer weiblichen Lehrkraft. Als Beatrice Nash mit einem Schrankkoffer und riesigen Bücherkisten in der Kleinstadt ankommt, ist schnell klar, dass sie deutlich freidenkender – und attraktiver – ist, als eine Lateinlehrerin es sein sollte. Beatrice, die kürzlich ihren Vater verloren hat, will vor allem in Ruhe gelassen werden. Ihre ganze Energie fließt in ihre Schriftstellerei und in das Entmutigen möglicher Heiratskandidaten. Nichts ist Beatrice wichtiger als ihre Unabhängigkeit. Doch Daniels Charme und Hughs scharfer Verstand wie auch sein nobler Charakter lassen sie in ihrer Haltung schwanken. Mit Ausbruch des Krieges findet der idyllische Sommer ein jähes Ende. Als die Bewohner von den ersten Soldaten Abschied nehmen müssen, ahnen alle, dass sich ihr Leben grundlegend ändern wird.
Quelle: Dumont 

Erster Satz
Wie eine Insel ragte das Städtchen Rye aus dem flachen Marschland.

Cover
An diesem schicken Hardcoverbuch hat mir als erstes schon mal sehr gut gefallen dass es ein Lesebändchen hat. Das Cover mit dem frischen grün passt zum Titel und auch die Teetasse ist passend für die Geschichte. Es ist schlicht und trotzdem schick.

Meinung
Ich war schon sehr gespannt auf Der letzte Sommer von Helen Simonson. Der Roman spielt im Sommer 1914 in Südengland. Zu Beginn ist alles noch sehr idyllisch und man kann den Sommer als Leser förmlich riechen und sich die Landschaft rund um Sussex sehr gut vorstellen da die Autorin alles sehr gut beschreibt. Der Schreibstil ist flüssig und angepasst an diese Epoche. Erzählt wird die Geschichte aus Sicht von Beatrice Nash und anderen Charakteren des Buches.

Beatrice Nash ist der Hauptcharakter in diesem Roman. Sie ist für damalige Verhältnisse eine selbständige und gebildete junge Frau. Beatrice wünscht sich mehr Rechte und Chancen für Frauen. Mit dieser Meinung muss sie sich natürlich zurückhalten da diese nicht von vielen Leuten geteilt wird, was ihr des Öfteren sehr schwer fällt. Dass Beatrice so eingestellt ist, lässt sie sehr sympathisch wirken und auch wenn ihr das Schicksal es nicht immer leicht macht, gibt sie nicht auf. Eine Frau  zur damaligen Zeit die auf sich selbst gestellt ist, hatte es wirklich schwer und ist kein Vergleich zur heutigen Zeit.

Sie entwickelt sich im Laufe des Buches weiter. Dabei bleibt der ein oder andere Traum oder Einstellung auf der Strecke. Zum Anfang ist sie hundertprozentig davon überzeugt dass sie mit ihren Finanzen alleine klar kommt, hat den Traum ein Buch zu veröffentlichen und möchte ihr Leben alleine ohne einen Mann bestreiten. Zum Glück ändert sich ihre Einstellung irgendwann noch. Romantisch und kitschig wird es dabei aber auf keinen Fall. Beatrice sieht immer alles ziemlich nüchtern.

Hugh ist der gutaussehende Gentleman und angehender Chirurg der zunächst einer anderen versprochen ist, trotzdem merkt man von Anfang an die Spannung zwischen den Beiden. Hugh ist meiner Meinung nach der vernünftigste Charakter überhaupt in diesem Buch, der nie über die Stränge schlägt und alle seine Handlungen sind wohlüberlegt. Trotzdem schafft er es zum Schluss auch mal alles über Bord zu werfen und seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen, worüber ich mich sehr gefreut habe. Er wirkt sehr sympathisch, ist gebildet und verständnisvoll. Außerdem ist er auch offen für Beatrices Ansichten und nicht in allen Belangen, was Frauen angeht, so altmodisch eingestellt wie die meisten anderen Herren.

Einer der wichtigsten Charaktere ist außerdem Agatha Kent, die Tante von Hugh. Sie ist eine herzensgute Dame und kämpft für die Rechte der Frauen. Bei ihr ist Beatrice sehr gut aufgehoben und Agatha ist immer für Beatrice da. Daniel, Hughs Cousin, ist ein verträumter Dichter und genau das Gegenteil von Hugh. Ich konnte ihn nicht von Anfang an leiden aber er hat das Herz am rechten Fleck.

Ein großes Thema in diesem Roman ist der Krieg zu dieser Zeit. Am Anfang wirkt trotzdem noch alles sehr idyllisch und man hat das Gefühl das diese Kleinstadt ganz weit entfernt davon ist. Die Frauen gründen verschiedene Komitees für eigentlich belanglose Dinge um für den Krieg ihren Dienst zu erweisen. Bei den Männern sieht das nach und nach schon anders aus. Es melden sich zum Schluss so einige Leute aus der Stadt zum Krieg, unter anderem auch Daniel und Hugh. Zum Schluss wird von den rauen Schützengräben berichtet was das ganze Gegenteil zum Rest des Romans ist und ich war auch froh darüber als alles vorbei war. Auch wenn nicht alle unbeschadet oder lebend aus dem Krieg zurückkommen, gibt es zum Schluss trotzdem noch ein Happy End, zumindest für Beatrice.

Fazit 
Der letzte Sommer ist ein gelungener Roman der die damalige Zeit um 1914 gut wiederspiegelt und hat dazu noch einen tollen Spielort. Es gibt kein Kitsch und keine große Romantik aber trotzdem ein paar kleine Liebeleien. Ein ernstes Thema in diesem Buch ist der Krieg was die Autorin sehr gut in dieses idyllische Kleinstadtleben eingebunden hat und uns damit gezeigt hat, wie unwichtig doch die vielen kleinen Machenschaften und Intrigen in so einer Stadt sind im Gegenzug zum Krieg und wie zum Schluss doch alle wieder etwas mehr zusammen rücken. Ich habe keinen Kritikpunkt und vergebe 5 von 5 Bücher.




Vielen Dank für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars an

Neuzugänge April #1


Hier meine Neuzugänge von April. :) 


Den dritten Band von Outlander habe ich mir gestern in der Buchhandlung von einem Gutschein, den ich zum Geburtstag bekommen habe, geholt. Das Mädchen mit dem Löwenherz ist ein Rezensionsexemplar und Halte mal, Schatz hat mir eine Bekannte ausgeliehen.



Outlander 3: Ferne Ufer von Diana Gabaldon
Besser denn je: Der 3. Band der "Outlander"-Saga, "Ferne Ufer", von Bestseller-Autorin Diana Gabaldon jetzt in ungekürzter Neuübersetzung.
20 Jahre lang hielt Claire ihre große Liebe Jamie Fraser für tot. Nun findet sie heraus, dass er die Schlacht von Culloden wider Erwarten überlebt hat. Unterstützt von ihrer Tochter Brianna kehrt sie durch den Steinkreis zu ihm zurück und findet ihn im 18. Jahrhundert lebend wieder.
Aber ihre Raum und Zeit überwindende Liebe bleibt nicht lange ungetrübt. Denn Jamie hat 20 Jahre lang sein eigenes Leben geführt, außerdem engagiert er sich nach wie vor für Schottlands Unabhängigkeit. Und so müssen Jamie und Claire früher, als ihnen lieb ist, das Hochland verlassen und sich aufmachen zu neuen, fernen Ufern. Doch sie wissen, dass ihre Liebe und ihre Leidenschaft füreinander sie jedes Hindernis überwinden lässt.
Quelle: Knaur

Das Mädchen mit dem Löwenherz von Jürgen Seidel
Als die 13-jährige Anna das erst Mal ins Visier der Mächtigen gerät, weiß sie nichts von den Kämpfen, die die katholische Kirche und die Anhänger Martin Luthers zu jener Zeit miteinander ausfechten. Doch Anna ist ein hochbegabtes Waisenmädchen, das über ein absolutes Gedächtnis verfügt, was Geschriebenes angeht. Ein der Reformation zugeneigter katholischer Würdenträger erkennt ihre Begabung. Fortan setzt er sie als Junge verkleidet als Spionin in eigener Sache ein, die den Klerus belastende Dokumente unters Volk bringt. Doch es dauert nicht lange, bis die katholische Kirche ihr auf die Spur kommt und Anna sich inmitten von Intrigen und Verbrechen wiederfindet. Jetzt, so denkt sie, kann ihr nur noch einer helfen: Martin Luther!
Quelle: cbt


Eldorin: Das verborgene Land



Autor: Gaby Wohlrab
Verlag: Vier Raben
Erschienen: Mai 2015
Format: mobi
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 737
Preis: 2,99€
Leseprobe: klick











Inhalt
Die fünfzehnjährige Maya verlässt mit ihren besten Freunden Fiona und Max das verhasste Waisenhaus und folgt dem rätselhaften Larin in das Elfenreich Eldorin in einem verborgenen Land. Es ist eine Reise voller Gefahr, denn der Friede in dieser Welt wird von einem dunklen Herrscher bedroht, der in Larin den letzten Nachkommen der Menschenkönige erkennt. Um seine Regentschaft endgültig zu sichern, muss er den Jungen vernichten. Als Larin sich auf ein waghalsiges Spiel einlässt, entdeckt Maya, dass sein Schicksal auf eine ganz besondere Weise mit dem ihren verwoben ist.
Quelle: Lovelybooks

Erster Satz
Fast reglos stand die schmale Gestalt am Fenster und versuchte, gegen den wolkenverhangenden Nachthimmel etwas zu erkennen.

Cover
Das Cover gefällt mir ganz gut da es mal etwas anders aussieht als die Cover anderer Fantasybücher. Es wurde von der Autorin selbst illustriert.

Meinung
Das verborgene Land ist der erste Band der Eldorin-Reihe und auch das erste Buch das ich von der Autorin gelesen habe. Der Schreibstil ist flüssig und jugendlich. Die Autorin hat mit Eldorin eine neue Welt erschaffen, die man zusammen mit ihr als Leser entdecken kann. Erzählt wird aus verschieden Perspektiven, aber am meisten aus Mayas Sichtweise.

Am Anfang der Geschichte lernt man die Jugendlichen Maya, Fiona, Max und Larin kennen. Die ersten Seiten des Buches waren für mich etwas langatmig und ich konnte mich so überhaupt nicht für die vier begeistern. Ob es daran lag dass das Buch eher für eine andere Altersklasse geschrieben wurde oder ich einfach nur eine Leseflaute hatte, kann ich gar nicht genau sagen. Ich hätte mir gewünscht die vier auf den ersten Seiten etwas besser kennenzulernen und vielleicht hätte ich auch schon etwas eher Spannung in der Geschichte gebraucht.

Maya ist die Hauptprotagonistin in diesem Buch. Auch wenn alle vier Jugendlichen eine wichtige Rolle spielen, steht doch Maya am meisten im Mittelpunkt. Sie ist die taffere von den Beiden Mädchen, entwickelt sich im Laufe der Geschichte weiter, wirkt aber trotzdem bis zum Ende des Buches hin sehr kindlich. 

Fiona spielt nur eine Nebenrolle, bekommt aber trotzdem neben Maya als beste Freundin ihre eigene kleine Geschichte in dem Buch. Auch sie wirkt sehr kindlich und ist zu dem noch extrem schüchtern. Bei ihr hatte ich allerdings das Gefühl das sie sich gar nicht weiter entwickelt hat, vielleicht lag das aber auch daran das sie einfach nicht so eine wichtige Rolle in dem Buch wie Maya gespielt hat.

Larin nimmt neben Maya eine der wichtigsten Rollen in der Geschichte ein. Er ist sehr selbstsicher und wirkt viel erwachsener als die anderen. Am Anfang der Geschichte ist er allerdings ein unscheinbarer Junge und ist ziemlich durcheinander. Nach und nach geht er aber zusammen mit den anderen seinem Gedächtnisverlust auf die Spur.

Es gibt noch viele andere Charaktere wie Max und Stellaris, der mir sehr gefallen hat. Er ist ein Elf aus Eldorin und scheint Interesse an der schüchternen Fiona zu haben. Ab dem Zeitpunkt an dem die vier Freunde Eldorin betreten, wird die Geschichte erst spannender. Am Anfang lernt man die neue Welt von Eldorin kennen. Alles wird sehr gut beschrieben und es gibt viele tolle neue Dinge zu entdecken. 

Nach und nach lernt man dann auch die ganze Geschichte über Larin kennen. Larin ist ein Nachkomme des letzten Königs und wird deshalb vom Schattenfürst gejagt. Die Freunde gehen auf eine gefährliche Reise mit vielen Abenteuern und den Rest des Buches über wurde es nicht einmal langweilig. Auch wenn ich am Anfang meine Schwierigkeiten hatte, hat mir das Buch zum Schluss doch richtig gut gefallen

Fazit
Nach einigen Anlaufschwierigkeiten konnte mich das Buch trotzdem begeistern. Im Mittelpunkt stehen vier Jugendliche die sich auf eine Reise in eine neue Welt voller Gefahren machen. Wer einen Fantasyroman ohne viel Kitsch und Liebelei sucht, dem kann ich dieses Buch nur weiter empfehlen. Ich vergebe 4 von 5 Bücher.