Im Zeichen der Nohnblume: Die Schamanin von R. F. Kuang
Rin ist ein einfaches Waisenmädchen, das im Süden des Kaiserreichs Nikan
lebt. Ihre Adoptiveltern benutzen sie als billige Arbeitskraft, und um
sie herum gibt es nur Armut, Drogensucht und Ödnis. Um diesem Leben zu
entfliehen, setzt sie alles daran, um an der Eliteakademie von Sinegard
aufgenommen zu werden. Doch auch dort wird Rin wegen ihrer Herkunft
verspottet und ausgegrenzt. Da bricht ein Krieg gegen das Nachbarreich
aus. Rin muss nun kämpfen und entdeckt dabei, dass ihre Welt nie so
einfach war, wie sie geglaubt hatte – und dass sie zu viel mehr in der
Lage ist, als sie selbst je für möglich gehalten hätte.
Quelle: Blanvalet
Villa Conrad von Nora Elias
Frankfurt in den Goldenen Zwanzigern: Der Großindustrielle Günther
Conrad befindet sich auf dem Höhepunkt seiner Macht. Doch während seine
älteste Tochter Clara alle Erwartungen erfüllt und den Unternehmer
Eduard Jungbluth heiratet, entpuppt sich Conrads Sohn und künftiger
Nachfolger Raiko als Pantoffelheld. Die meisten Sorgen bereiten Conrad
aber seine beiden jüngsten Kinder, die Zwillinge Sophia und Ludwig. Sie
verbringen ihre Zeit lieber mit Schauspielern als in der besseren
Gesellschaft. Als sich Sophia in den Sinto Vincent Rubik verliebt, bahnt
sich mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten eine Katastrophe
an. Denn Sophia geht für ihre Liebe Risiken ein, die sie und ihre
Familie in den Abgrund zu reißen drohen ...
Quelle: Goldmann
Neubeginn in Virgin River
Von vorn anfangen, das wünscht sich Mel Monroe von ganzem Herzen! Nach
dem Tod ihres Mannes kann sie das Leben in der Großstadt nicht mehr
ertragen - es gibt zu viele Erinnerungen. Da kommt der Job im
beschaulichen Virgin River gerade recht. Allerdings beginnt der
Neuanfang mehr als holprig: mieses Wetter, das Haus eine Ruine. Schnell
stellt Mel fest, dass das Landleben nicht so idyllisch ist wie gedacht.
Doch der attraktive Barbesitzer Jack setzt alles daran, sie vom
Gegenteil zu überzeugen …
Quelle: Harper Collins
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