Die Buchmesse in Leipzig ist zwar schon ein Weilchen her, aber ich will euch natürlich trotzdem noch meine Mitbringsel zeigen. :)
Es gab viele Leseproben und Programmvorschauen ...
... und diese drei Bücher habe ich mir gekauft. :)
Von A nach B von Fabian Navarro
Von A nach B ist nicht nur ein Buch – es ist eine Reise.
Der Slam-Poet Fabian Navarro entführt den Leser in seinem zweiten Werk mit Wortwitz und eindrucksvollen Reimstrukturen durch ein abwechslungsreiches Universum an Texten. Dabei bewegt er sich zwischen erzählender Lyrik und rapähnlicher Spoken-Word-Dichtung. Er berichtet über das Erwachsenwerden, über seine Wahlheimat Hamburg, über Studenten und Zombies, Liebe, Tiefseekrabben, Kartoffeln und vieles mehr. Ein gereimter Roadtrip ins Ungewisse.
Quelle: Lektora
Die Rebellin von Shangai von Tereza Vanek
Das neue Jahrhundert scheint Viktorias Adoptivtochter Charlotte zunächst die große Liebe zu bringen. Doch ihre Hoffnungen werden bitter enttäuscht. Desillusioniert und entwurzelt macht sich das eigensinnige Mädchen auf die Suche nach ihrer wahren Herkunft. Bei den rebellischen Boxern, die China aus der Herrschaft der fremden Teufel befreien möchten, findet sie ein neues Zuhause. Als sie jedoch in den Sog des blutigen Boxeraufstandes gerät, beginnt sie an der Ideologie ihrer chinesischen Freunde zu zweifeln.
Etwa zur selben Zeit trifft Elsa Skerpov, die Nichte von Viktorias früherer Zofe Magda, in Shanghai ein. Bereits kurz nach ihrer Ankunft erhält die selbstbewusste Hamburgerin eine gut bezahlte Stelle in der deutschen Gesandtschaft in Peking. Doch dann eskalieren die Animositäten zwischen Chinesen und Ausländern. Es kommt zum Aufstand und zur B
elagerung der Gesandtschaften. Elsa wird überfallen und findet sich plötzlich allein in der feindseligen Stadt wieder. Während
Elsas Leben durch eine scheinbar aussichtslose Liebe vollends aus der Bahn gerät, fühlt sich Charlotte von der Brutalität der Kämpfe zunehmend abgestoßen und gerät zwischen die Fronten.
Quelle: Bookspot
Sag es in Leuchtbuchstaben von Sandra Da Vina
„Der Zauberer hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass ich meine eigene Säge dabei hatte.“
Spot an! Zwischen diesen Buchdeckeln fluoresziert allerlei literarischer Mumpitz. Sandra Da Vina spielt mit dem Lichtschalter und beleuchtet das Leben in seiner skurrilsten Gestalt. Dabei liegen Tragik und Komik immer dicht beieinander.
Es sind nicht nur die Worte, die leuchten, sondern auch ihre Protagonisten. Ob ein verliebter Dino oder der trunkene Tod – Sandra schreibt von den großen und kleinen Begegnungen …
Ein Buch, das man dringend im Dunkeln lesen sollte. Wie eine heiß gelaufene Lavalampe wärmen Sandras Texte von innen heraus. Hier stehen die Helden im grellen Scheinwerferlicht, dort kuscheln sie bei sanftem Kerzenschein – dabei kommen die Geschichten mal wunderlich und laut, mal nachdenklich und leise daher.
Und immer in Leuchtbuchstaben.
Quelle: Lektora
♥
Hi Steffi!
AntwortenLöschenIch sehe Alice =). "Sag es in Leuchtbuchstaben" klingt ja echt schräg. Das musst du unbedingt bald für uns rezensieren =)
LG
Anja
Cool!! Ich wäre auch gern da gewesen ;))) In Hamburg sollten die auch mal so eine geile Messe veranstalten.
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