Diese Woche kam ein neues Buch bei mir an. :)
Ich fürchte mich nicht von Tahereh Mafi
Ihr Leben lang war Juliette allein, eine Ausgestoßene - ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, ihre Kräfte sind unmenschlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Juliette weigert sich, beschließt zu kämpfen. Gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. An ihrer Seite ein Mann, zu dem sie sich unaufhaltsam hingezogen fühlt. Ihn zu berühren ist ihr sehnlichster Wunsch - und ihre größte Furcht...
Außerdem durften noch diese zwei eBooks bei mir einziehen:
Im Wandel der Zeit 1: Liebe gegen jede Regel von Tine Armbruster
…››Der Tag, an dem ich aufhören werde, dich
zu lieben, ist der Tag, an dem ich meine Augen für immer schließe!‹‹…
…››Das heißt dann also… Für immer!‹‹, lachte ich erleichtert.Savannah ist eine Wandlerin.
Zugegeben, mit einer kleinen vampirischen Eigenheit.
Schon ewig liebt sie Nic, obwohl er sie noch nie zuvor gesehen hat. Jetzt ist es an der Zeit, sich einer Liebe zu stellen, die es so nie hätte geben dürfen.
Die Ferien sind vorbei und Nicolas kommt nach langer Verletzungspause zurück an seine Highschool.
Ausgerechnet er wird für die „Neue“ als Fremdenführer in der Schule auserkoren. Seine Abneigung der Unbekannten gegenüber verfliegt schnell, denn Savannah entfacht etwas in ihm. Etwas, woran er schon lange nicht mehr glaubte.
Wahre bedingungslose Liebe.
Doch diese Liebe wird schon bald auf harte Proben gestellt. Denn Savannah enthüllt ihm, Stück für Stück, immer mehr verbotene Details aus ihrem Leben. Dinge, die kein Mensch je erfahren sollte. Aber auch sein eigenes Leben verfügt über ein Mysterium, das selbst er noch nicht kennt.
Schon bald teilen die beiden mehr als nur ein Geheimnis miteinander …
Emily Anderson und das Vermächtins der Gebrüder Ysenhoff von Constanze Junkers
Kapitel 1-8
“Emily griff in die Tasche und holte ihren Kohlestift hervor. Wie von einem unsichtbaren Faden geführt, flitzte ihre Hand hoch und runter. Und dann war das Bild fertig. Doch kaum, dass Emily den Stift abgesetzt hatte, da loderten dicke Flammen über die Leinwand.
Und nur wenige Sekunden später, da trat es aus den letzten grauen Rauchwolken mit hoheitsvoller Haltung und schwingendem Schweif hervor:
Das schneeweiße Einhorn war zum Leben erweckt.”